Das Verhalten und erste Schmerzanzeichen geben uns einen genaueren Hinweis zum Befinden unserer Katze.

  • Schmerzhaltung: angespannt, kauernd, insich gekehrt, Kopf nach unten, Ellbogen zurückgezogen, aufgezogener Rücken, Augen sind oft halb zu
  • Geht gebückt oder angespannt
  • belecken der schmerzhafte Stelle
  • Das genüssliche Strecken nach dem Schlafen fehlt
  • Anschauen der schmerzhaften Stelle
  • erhöhter Speichelfluss
  •  Katze reagiert nicht auf das Ansprechen
  • Aggressivität
  • Apathisch
  • Wollen nicht angefasst werden.
  • Schlafen mehr
  • Ziehen sich zurück
  • Möchte weniger Spielen
  • Veränderte tägliche Routine
  • Trifft nicht mehr in das Katzenklo
  • Herumrollen
  • Abwehrreaktionen wie fauchen, knurren
  • Versuchen sich zu verstecken
  • Springt nicht mehr von der Höhe runter oder möchte gar nicht mehr springen
  • Beweglichkeitsverlust oder Verlust der Grazie einer Katze
  • Hochziehen auf Couch anstelle von springen
  • Fällt härter als sonst
  • Lahmheit ist allgemein bei Katzen nicht typisch, kann aber auch da vorkommen

© Rhea Nellen und Selina Berlinger . All rights reserved.