Das Verhalten und erste Schmerzanzeichen geben uns einen genaueren Hinweis zum Befinden unserer Katze.
- Schmerzhaltung: angespannt, kauernd, insich gekehrt, Kopf nach unten, Ellbogen zurückgezogen, aufgezogener Rücken, Augen sind oft halb zu
- Geht gebückt oder angespannt
- belecken der schmerzhafte Stelle
- Das genüssliche Strecken nach dem Schlafen fehlt
- Anschauen der schmerzhaften Stelle
- erhöhter Speichelfluss
- Katze reagiert nicht auf das Ansprechen
- Aggressivität
- Apathisch
- Wollen nicht angefasst werden.
- Schlafen mehr
- Ziehen sich zurück
- Möchte weniger Spielen
- Veränderte tägliche Routine
- Trifft nicht mehr in das Katzenklo
- Herumrollen
- Abwehrreaktionen wie fauchen, knurren
- Versuchen sich zu verstecken
- Springt nicht mehr von der Höhe runter oder möchte gar nicht mehr springen
- Beweglichkeitsverlust oder Verlust der Grazie einer Katze
- Hochziehen auf Couch anstelle von springen
- Fällt härter als sonst
- Lahmheit ist allgemein bei Katzen nicht typisch, kann aber auch da vorkommen
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